Der Abschied von Josef Rabl als verantwortlichem Schriftleiter hinterlässt eine Lücke, die wir als Verband nur schwerlich füllen können. Neben der Tatsache, dass sich die Zuständigkeit für die Zeitschrift ändert, müssen wir auch sehen, dass der Personenkreis von denjenigen, die Beiträge für unsere Verbandszeitschrift schreiben und schreiben wollen, mit der Zeit überschaubar geworden ist.
Wir wollen den Wechsel daher auch nutzen, um erstens auf ein paar organisatorische Punkte und Veränderungen hinzuweisen, um aber zweitens auch alle, die ein Interesse daran haben, Beiträge in der Zeitschrift zu veröffentlichen, freundlich dazu einzuladen und zu motivieren.
- Neuer Schriftleiter ist mit dieser Ausgabe Herr Dr. Marcel Humar. Er ist ehemaliger Lehrer und seit April 2022 Lehrbeauftragter für besonde- re Aufgaben im Bereich der Fachdidaktik der Alten Sprachen an der Freien Universität Berlin (und in Kollaboration mit der Humboldt Universi- tät). Wir freuen uns sehr, dass wir ihn für die Nachfolge von Josef Rabl gewinnen konnten. LGBB ist damit in den verantwortlichen Hän- den von jemandem, der die fachwissenschaft- liche wie fachdidaktische Debatte mit seinen Beiträgen (längst nicht allein in LGBB) berei- chert.
- LGBB druckt gerne Beiträge zu allen Themen, die den altsprachlichen Unterricht in Theorie und Praxis betreffen. Der Schwerpunkt der Beiträge ist die Situation in der Region Berlin- Brandenburg.
- LGBB wird nur noch in drei Ausgaben pro Jahr erscheinen. Diese Maßnahme ist erstens darin begründet, dass Josef Rabl so viel eigene Leis- tung in die Zeitschrift gesteckt hat, und es für
- die neue Redaktion etwas entlastender ist, nur drei Ausgaben pro Jahr zu betreuen und zu produzieren. Zweitens ist der Zufluss der Beiträ- ge eher gering, so dass die Beiträge auch auf weniger Ausgaben gut verteilt werden können.
- Fortan wird diese Zeitschrift anhand der Über- kategorien Aus dem Verband Berlin-Branden- burg, Wissenschaftliche und didaktische Bei- träge und Rezensionen stärker strukturiert werden.
- Wir laden alle Interessenten herzlich dazu ein, Beiträge für diese Zeitschrift bei der Redakti- on unter Verweis auf die zugehörige Katego- rie (siehe oben) einzureichen. Senden Sie den Beitrag dazu an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bzw. an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ihr Vorschlag wird innerhalb von drei Monaten von beiden ver- antwortlichen Redakteuren gelesen. Sie erhal-ten danach eine Rückmeldung (verbunden mit eventuellen Verbesserungsvorschlägen) und einen wahrscheinlichen Zeitpunkt der Veröffent- lichung.
- Reichen Sie die Beiträge bitte als .doc und als .pdf-Datei in der Schriftgröße 12 Punkt ohne jegliche Formatierung (kein Blocksatz, keine automatische Silbentrennung) ein; Grafiken zur Illustration sind erwünscht, eventuelle Urhe- berrechte müssen aber geklärt sein.
Ebenso wie der Verband von seinen Mitglie- dern lebt so lebt auch diese Zeitschrift insbe- sondere durch die Beiträge derjenigen, die etwas schreiben. Fühlen Sie sich daher gerne eingeladen, eigene Beiträge zu veröffentlichen; wir freuen uns auf Ihre Einreichung!